AION A


AIONA Würenloser Heilgestein – Pulver

Über Jahrmillionen entstand im Badener Becken aus dem Jura Meer ein Gestein, das schon zu Römerzeiten im Steinbruch von Würenlos abgebaut wurde.


1941 erkrankte der Initiator des Emma Kunz Zentrums, Anton C. Meier, an einer schweren beidseitigen Kinderlähmung und galt schulmedizinisch als hoffnungsloser Fall. Als seine Eltern die Naturheilpraktikerin Emma Kunz  um Hilfe baten, entdeckte sie zum ersten Mal die starken heilenden Kräfte des Gesteins.

Sie liess es zu einem Pulver verarbeiten und heilte damit das sechsjährige Kind innerhalb von wenigen Monaten vollständig.


Fortan verwendete sie das aus dem Gestein gewonnene Mineralpulver auch in Ihrer Praxis. Beeindruckt von den Erfolgen und der Bandbreite des Anwendungsspektrums taufte sie das Heilgestein AION®A. Der Begriff „aion“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „grenzenlos“. Damit wies Emma Kunz auf die vielfältigen therapeutischen Möglichkeiten ihres Fundes hin und forderte: «Die universelle Kraft von AION®A muss der Menschheit zugänglich gemacht werden».


Die enorm starke Heilwirkung beruht laut Emma Kunz nicht allein auf der speziellen mineralischen Zusammensetzung von AION®A, sondern vor allem auf der in ihm gespeicherten Energie.

Die „heilende“ Kraft, die Emma Kunz im Steinbruch von Würenlos verspürte, ist inzwischen von namhaften Forschern bestätigt worden. Sie haben in diesen Gesteinsschichten extrem starke Energiefelder gemessen.

Nach der Entdeckung des Würenloser Heilgesteins untersuchte Emma Kunz noch Hunderte von Gesteinsproben aus der ganzen Schweiz. Aber bei keiner konnte sie auch nur ähnlich heilende Kräfte feststellen. So kehrte sie selbst auch immer wieder an diesen „Ort der Kraft“, in die Grotte des Römersteinbruchs, zurück – um „ihre Batterien aufzuladen“.


Schon 1940 beklagte Emma Kunz, dass immer mehr Ärzte zu Spezialisten ausgebildet würden und daher die Gesamtheit der Zusammenhänge eines Leidens nicht mehr erfasst werde. Sie sagte: „Man soll nicht eine Krankheit behandeln, sondern den Menschen, der eine Krankheit hat“.


Emma Kunz war ihrer Zeit mit ihrem Verständnis unserer körperlichen, seelischen und energetischen Zusammenhänge weit voraus.

So war ihr z.B. bei akuten Verletzungen oder entzündlichen Schüben der Sinn der konsensuellen Anwendung (auf der gesunden Seite) ebenso klar, wie der von ableitenden Behandlungen (oberhalb an den Extremitäten, vorne bzw. hinten am Rumpf).

Auch die körperliche Anwendung von AION®A bei psychischen Erkrankungen war für sie aus diesen Zusammenhängen logisch erklärbar.


Für Emma Kunz sind Mensch und Natur eingebettet in ein Zusammenspiel umfassender Kräfte im Universum. Kräfte, die von aussen auf uns einwirken, die in uns sind und die wir durch unsere Denkvorgänge selbst erzeugen.


Krankheit ist für sie ein Ausdruck von Disharmonie zwischen diesen Kräften, sind sie hingegen im Gleichgewicht fühlen wir uns gesund und wohl.


Heilung bedeutet also Wiederherstellung gestörter Harmonie. Emma Kunz bediente sich dazu einerseits natürlicher Kräfte wie sie sie in AION®A entdeckt hatte. Gleichzeitig aber warnte sie immer wieder eindrücklich vor negativen Gedankengängen und ihrem Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden. Und sie gab den Rat, „persönliche Entwicklung“ anzustreben und in grösstmöglicher Übereinstimmung mit der Umgebung zu leben, in harmonischer Beziehung zur Natur und zu anderen Menschen.


Was Emma Kunz als „Disharmonie mit den kosmischen Gesetzen“ bezeichnete, drückt nichts anderes aus, als die heutige Auffassung, dass Schmerz und Krankheit mehr sind als nur Symptome, die möglichst rasch zu beseitigen sind. Dass sie Informationen sind über Konflikte und Disharmonie im System der Kraftfelder von Körper, Geist und Umwelt.


Das Wissen um das komplexe Zusammenspiel aller unserer körperlichen und energetischen Systeme und die dadurch bedingte gegenseitige Beeinflussung ist z.B. in der traditionell chinesischen und der ayurvedischen Medizin schon lange bekannt und nimmt heute auch bei uns einen wichtigen Stellenwert ein.


Mit ihrer Betrachtungsweise nahm Emma Kunz etwas voraus, was heute von Vertretern der ganzheitlichen Medizin formuliert und gefordert wird.


Heilung im Sinne der ganzheitlichen Medizin kann sich durchaus die Therapien und technologischen Fortschritte der Schulmedizin zunutze machen. Darüber hinaus aber setzt sie sich mit dem ganzen Menschen, mit dem Patienten, seinen Beziehungen und seinen Werten auseinander, schliesst auch bei organischen Leiden den Geist als gleichrangigen Faktor mit ein, versucht, über die reine Symptombekämpfung hinaus, dem Kranken zu grösstmöglichem Wohlbefinden zu verhelfen.


Unter diesem ganzheitlichen Aspekt ist Therapie und Heilung mit AION®A zu verstehen. Als Einsatz und Wirkung eines Naturheilmittels, dessen aussergewöhnliche Kräfte in erfahrenen Händen zu ausserordentlichen Erfolgen führen kann.

 

So ist die AION®A-Therapie für viele Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Heilpraktiker und Therapeuten zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel geworden, und es liegt eine stetig wachsende Zahl von positiven  Erfahrungsberichten über die Behandlung mit AION®A bei entzündlichen Prozessen, rheumatischen Leiden, Sportverletzungen, Affektionen an Muskel-, Sehnen- und Bindegewebe, aber auch bei psychischen Belastungen und Stoffwechselerkrankungen vor.



   
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